Die Erd-und Steinhügel wurden für die Verfüllung des inneren und äußeren Mauergrabens verwendet, um das Gelände wieder dem heutigen Niveau anzupassen.

Leider ist nun die vierjährige Restaurierung der inneren und äußeren Burgmauer bis in 2 m Tiefe nicht mehr zu sehen. Aber sie ist dokumentiert und fotographisch festgehalten.

Ein Reststück der nördlichen nicht restaurierten Originalmauer aus dem 13. Jahrhundert von 6,50 m Länge verbleibt unter der Grasnarbe und dokumentiert noch immer den ursprünglichen Zustand der Burganlage nach der gewaltsamen Zerstörung und dem jahrelangen Steinraub.

Auf Reste einer Quermauer oder eines Kellers sind wir im Laufe unserer sorgfältigen händischen Restaurierungsarbeiten nicht gestoßen. Jede Steinlage und Steinformation wurde darauf kritisch betrachtet.

Auch der Platz der Karl Hofferberth Eiche wurde entunkrautet, der Burginnenraum gemäht, der Müll beseitigt und das Dach der Hütte gesäubert.