Inhaltsverzeichnis
Herausgeber: Forschungsgemeinschaft Schnellerts e.V. Brensbach-Stierbach
Zeichnungen der Fundstücke: Alfred Lehmann, Adriane Kanerova, Monika zu Erbach-Schönberg, Antje Kluge-Pinsker
Für den Inhalt der Beiträge zeichnen die Verfasser verantwortlich.
Vorwort
Die Forschungsgeneinschaft Schnellerts e.V. legt hiermit ihren 11. Schnellertsbericht vor. Der erste Schnellertsbericht trug die Jahreszahl l976. Weitere acht trugen die Zahlen der folgenden Jahre bis 1984. Anläßlich des 10-jährigen Bestehens der FGS trug der doppelt so starke Schnellertsbericht die Zahlen l976-l986. Dies hatte zur Folge, daß es keinen Schnellertsbericht gibt, der die Jahreszahl 1985 trägt. Zahlreiche Anfragen von treuen Lesern der Schnellertsberichte machten diese Erklärung notwendig. Ihre Sanmlung von Schnellertsberichten ist also komplett, auch wenn die Jahreszahl l985 nicht auf einem Schnellertsbericht erscheint.
Die Forschungsgeneinschaft Schnellerts hat seit ihrem Bestehen nicht nur Sicherungs- und Aufräumungsarbeiten in der Schnellertsruine durchgeführt. Gemäß ihrer Satzung hat sie sich auch mit der Geschichte des oberen Gersprenztales und angrenzender Ortschaften beschäftigt. Auch der vorliegende Schnellertsbericht behandelt Themen die in die Vergangenheit des Schnellertsumfeldes hinweisen.
Neben dem Schnellertsbericht stellt die Forschungsgemeinschaft Schnellerts an jedem zweiten Sonntag im August in der Schnellertsruine die bisher gemachten Funde einem breiten Publikum vor, das mit großem Interesse den Weg auf den Schnellertsberg findet. Das Schnellertsfest, das in der näheren Umgebung guten Anklang gefunden hat, ist alljährlich ein Treffpunkt vieler Heimatfreunde, die an sonnenreichen Sonntagen Kontakte und Aufklärung über die Geschichte ihrer engeren Heimat gefunden haben.
Mit der Vorlage dieses Schnellertsberichtes l987 dankt die Forschungsgemeinschaft Schnellerts allen Freunden, Vereinen und Behörden. die ihr mit Rat und Tat bisher zur Seite gestanden haben. Besondere Erwähnung verdient die Gemeinde Brensbach, auf deren Territorien die Schnellertsruine liegt.
Dr. Georg Wagner
1. Vorsitzender der Forschungsgemeinschaft Schnellerts e.V.
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