Das „uralte Schloß“, ein ausgeräuchertes Raubnest?
Wolfram Becher hat im Schnellertsbericht 1976 ausführlich dargelegt, daß mit dem 1391 genannten „Huß zu Kunspach“ ein „festes Haus“ und folglich nur die Burg auf dem Schnellerts gemeint sein konnte.
So gesehen ist die mit einem Lehnsbrief und zugehörigem Revers übermittelte Nachricht bis heute die einzige schriftliche über die Wehrhaftigkeit einer Burg auf dem Schnellerts. Nimmt man die Nachricht hinzu, daß die Herren von Erbach am 20. Dezember 1396 und am 28. Dezember 1397 mit den Pfalzgrafen bei Rhein, Ruprecht dem Älteren, Jungen und Jüngsten, ein Bündnis „zu gegenseitigem Schutz und Beistand gegen die feindlichen Überfälle aus dem Schlosse Breuberg“ schlossen, l) zieht man außerdem in Betracht, daß der im Hoheitsbereich der Breuberger gelegene Schnellerts wie Becher meint, „drei Meilen gegen den Wind nach Raubnest roch“, sollte man sich zunächst damit abfinden, daß die Burg auf dem Schnellerts zu jener Zeit in Schutt und Asche gelegt wurde, ohne daß sich jemand veranlaßt sah, das Ereignis zu protokollieren.
1742:“Keine weitere Nachricht noch zur Zeit bekannt geworden“
Über 350 Jahre sollten vergehen, bis der Schnellerts wieder ins Gespräch kam. Niemand wußte mit dem Trümmerhaufen und den Mauerresten auf dem Berg etwas anzufangen, aus dem der „Schnellertsgeist“ auszog, das Volk in Angst und Schrecken versetzte und die Obrigkeit veranlaßte, das unheimliche Geschehen schriftlich festzuhalten.
Der mit der Niederschrift beauftragte gräfl. Erbachische Regierungsbeamte Georg Philipp Wittich, Amtmann auf dem Reichenberg, schrieb am 28. August 1742 auch nur in sein Protokollbuch.2)
„…Es befindet sich nächst dem Dorfe Oberkeinspach des Erbachischen Amts Reichenberg, jedoch in dem gemeinschaftlichen Breuberger Territorio, ein gewisser Berg, und auf demselben, Ein uraltes Schloß, davon nur noch wenige Rutera zu sehen seyn sollen, der Schnellerts genannt, wovon aber und war eigentlich der ehemalige Possesor sothanigen Bergschlosses gewesen, keine weitere Nachricht, noch zur Zeit bekannt geworden …“
Der nur eine knappe Reitstunde vom Schnellerts entfernt auf Schloß Reichenberg sitzende Hittich hat sich anscheinend nicht die Mühe gemacht, das „uralte Schloß“ auf dem Schnellerts näher in Augenschein zu nehmen. Erst einer seiner Nachfolger, der 1761 auf dem Reichenberg „aufgezogene“ Regierungsrat und Amtmann Schweickart 3) wollte anscheinend mehr über den Schnellerts in Erfahrung bringen und bemühte seinen Amtskollegen auf dem Breuberg. Den Inhalt der ihm von dort erteilten Auskunft kennen wir nicht, dafür aber das im Staatsarchiv Wertheim von Schweickart an seinen Amtskollegen auf dem Breuberg gerichtete Dankschreiben: 4)
„…danke vor die Nachricht betreffend der ehemaligen Besitzer des Schlosses im Schnellertswald“.
Diese Nachricht hat wohl kaum neue Erkenntnisse gebracht, sonst hätte Schweickart seinen Amtsvorgänger Wittich berichtigt und dies im bereits erwähnten Protokollbuch vermerkt, in dem die Aus- und Einzüge des Schnellertsgeistes bis fast zum Ende des 18. Jahrhunderts gewissenhaft festgehalten wurden.
Zum Römerkastell umfunktioniert
Da allen Bemühungen, über den Schnellerts etwas in Erfahrung zu bringen, kein Erfolg beschieden war, schrieb Gustav Simon 1858 noch in sein umfassendes Geschichtswerk über die Grafschaft Erbach:5)
„Affhöllerbach, … zu dieser Gemarkung gehört das ehemalige Römerkastell, der s.g. Schnellerts …“.
Simon schloß sich hier der Meinung des in Brensbach geborenen Revierförsters Hoffmann an, der 1851 feststellte:
„Aus allem was die Lage und die Beschaffenheit von dem Schnellerts zeigt, dürfte demselben eine feste Position römischen Ursprungs nicht abzusprechen seyn …“6)
Simon, dem alle Archivalien des Erbacher Grafenhauses und die der Grafen von Wertheim zugänglich waren, hätte nie von einem Römerkastell gesprochen, wenn er auch nur einen Hinweis gefunden hätte, daß der Schnellerts mit den Römern nichts zu tun hat.
Erst der Vorsitzende des historischen Vereins für den Volksstaat Hessen, der in Brensbach geborene Pfarrersohn Prof. Dr. Eduard Anthes, hat anläßlich der im Auftrag seines Vereins durchgeführten „kleinen Ausgrabungen an den Trümmern“ des Schnellerts den mittelalterlichen Ursprung der Burg festgestellt.7)
Zu dieser Zeit wurde der Schnellertsgeist schon mit dem geschichtlich faßbaren Geschlecht der Rodensteiner in Verbindung gebracht und die Ursage von national denkenden Romantikern fantasievoll ausgeschmückt und entstellt, ohne daß das Spukschloß auf dem Schnellerts als beliebtes Ausflugziel Einbuße erlitt.
Die ersten Schnellertsfeste
Leonhard Kredel, Bürgermeister und Schwanenwirt zu Kirch-Brombach, ließ im Jahre 1840 Tische, Bänke, Speisen und Getränke auf den Schnellerts bringen, kündigte im “Erbacher Kreisblatt“ an, daß ein Fest bei „gut besetzter Blechharmoniemusik“ stattfinde und er „für gute Erfrischungen und prompte Bedienung nach Möglichkeit besorgt sein.werde“. Damit ist das erste bisher bekannte Schnellertsfest überliefert; Lina Becker-Kredel, Enkeltochter des Festwirtes, wußte von ihrem 1844 geborenen Vater: … Neben der Kirchweih gab es in meiner Jugendzeit alljährlich noch ein Volksfest, das auf dem Schnellerts abgehalten wurde. Mein Vater hatte dort einen geräumigen Platz planieren lassen;…So ging es an diesem Orte einst gar munter und vergnügt zu …“8)
Aussichtsturm 1891 eingeweiht
Nach dieser Überlieferung ist anzunehmen, daß die jährlichen Festveranstaltungen auf dem Schnellerts schon bald nach Beginn der 2. Hälfte des vorigen Jahrhunderts wieder aufgegeben wurden, ohne daß der Schnellerts als beliebtes Ausflugsziel in Vergessenheit geriet.
Am 13. September 1891 gab es dort aus Anlaß der Einweihung eines Aussichtsturms ein „großartiges Volksfest, woselbst ein Herr nahezu 1400 Personen gezählt haben will.“ Die „Reinheimer Volkszeitung“ hatte dieses Ereignis angekündigt und berichtete in ihrer Ausgabe vom 16.September 1891 über den Verlauf dieses Festes; das mit Festzug ab Nieder-Keinsbach, Ehrenjungfrauen, Musik, Freudenschüssen des Kriegervereins, Hochs auf Kaiser und Großherzog und zahlreichen Ansprachen ganz im Sinne der damaligen Zeit gestaltet war.
Für den nach Plänen des Ingenieurs Bonacina von Zimmermann Georg Heil aus Nieder-Kainsbach in Holzbalkenwerk mit Treppenaufgang konstruierte Turm stand der damalige Bürgermeister der Stadt Darmstadt, Albrecht Ohly, Pate. Im Auftrag des „Centralvorstandes“ des 1882 gegründeten Odenwaldklubs im „Burghof“ des Schnellerts errichtet, bei der Einweihungsfeier „in Schutz und Fürsorge“ der dem Gesamtodenwaldklub angegliederten „Sektion Schnellerts“ übergeben und „jedem Freunde eines herrlichen Blickes in unseren Odenwald bestens empfohlen“, war dem Bauwerk keine lange Lebensdauer beschieden. Nach 15 Jahren schon ist es zusammengebrochen und hat keine Spuren hinterlassen.
Nachrichten über den Walddistrikt
„Das Schnellert“ 9)
Die 1805 von Geometer Jacob Lohr gefertigte Flurkarte, „Das Schnellert“, weist das um das Ruinengelände liegende Flurstück abgesteint und in einer Größe von etwa 23,6 ha aus. Von dem zu gleichen Teilen dem Fürsten von Löwenstein-Wertheim-Rochefort und dem Grafen zu Erbach-Schönberg gehörigen Grundstück kauften am 29. August 1838 Leonhard Schanz und Georg Pfeifer aus dem zu 0ber-Kainshach gehörigen Weiler Wünschbach eine Parzelle von ca. 1 ha für 105 Gulden.
1865 vertritt die Gemeinherrschaft die Ansicht: „Der gemeinschaftliche Walddistrikt Schnellerts bildet wegen seiner Entlegenheit von anderen herrschaftlichen Waldungen einen eigenen winzig kleinen Schutzbezirk, wenn irgend möglich; sollte man diesen Distrikt zu vergrößern suchen“. Den beiden Posthaltern, Hoffmann zu Brensbach und Volk zu Reichelsheim, werden für ihre auf dem Schnellerts liegenden Waldparzellen von 13 Morgen 780 Gulden geboten. Der Kauf muß zustandegekommen sein, denn der gemeinschaftliche Oberförster der Oberförsterei Neustadt bestätigt am 3. Oktober 1866, daß die von den beiden Posthaltern angekaufte Waldparzelle auf dem Schnellerts „neu abgesteint, soweit dieselbe an verschiedene Private gränzt“.
Gewalttätige Holzdiebe
Durch seine „Entlegenheit“ zur herrschaftlichen Forstverwaltung bot sich der Schnellertswald Holzdieben geradezu an. Wie ein Eintrag im Protokollbuch des gräfl. Erbach-Schönbergischen Amtes König vom 7. Februar 1798 zeigt, führte der Holzfrevel im Schnellerts auch zu Gewalttätigkeiten und Drohungen seitens der Frevler: „Machte der Revierjäger Faulhaber von Kirchbrombach die Anzeige, weil die Niederkainsbacher Einwohner so oft und vielfältig in den gemeinherrschaftlichen Wald, den sogenannten Schnellert mit Macht einfielen und die beträchtlichsten Holzdiebereien begingen.“ Dem Anzeigenden wird mit Einschränkung aufgegeben: „Einen dergleichen Frevler bei der Tat zu arretieren und nach Breuberg zu liefern.“ Da aber die Kainsbacher nicht einzeln, sondern truppweise in den Wald einfielen und öffentlich mit Todtschlag drohten, so sei er wegen der dabei laufenden Gefahr um so weniger im Stande, da die gedachten Kainsbacher geneigt seien, ihre Drohung zu vollziehen.
Revierjäger Faulhaber gab am 7. Februar 1798 weiter zu Protokoll, daß „vor ohngefehr 14 Tagen“ drei Buben aus Nieder-Kainsbach, die im Schnellerts Stockkolz machten vom „Jägerpursch“ die Beile abgenommen und „in des Waldförsters Fornofs Haus“ in Stierbach sichergestellt wurden. „Nicht lange hierauf wären ohngefehr 20 Mann von Kainsbach vor des Waldförsters Haus erschienen und hätten die Beile mit Gewalt wegnehmen wollen“. Da aber das Haus gut verriegelt war, zogen die Kainsbacher „unter lärmendem Schimpfen und Wiederholung obiger Drohung“ wieder ab. „Seit dieser Zeit seien sie zweimal zu Nachtzeit mit Pferden in den Herrschaftlichen Wald Schnellert eingefallen, und hätten 11 Stämme Buchen weggeschleift, welches gedachter Förster Fornof mit ansesehen müßen, ohne ihnen, aus Furcht um Gefahr Einhalt thun zu können“. 10)
Gnadengesuch eines armen Nachtwächters 11)
Das Forstpersonal stand den auf dem Schnellerts truppweise einfallenden und zu Gewalttätigkeiten neigenden Holzfrevlern machtlos gegenüber, die anscheinend straffrei ausgingen.“Einzelgängern” hingegen erging es schlecht. Der Nieder-Kainsbacher Hirt und Nachtwächter wurde wegen seiner Frevel im Schnellertswald hart bestraft und bat um Gnade. Ein an den Fürst von Löwenstein-Wertheim-Rochefort in Wertheim gerichtetes Gesuch schildert seine mißliche Lage, mit der er zu jener Zeit nicht allein stand. Es folgt hier deshalb ungekürzt:
„Durchlauchtigster Fürst, Gnädiger Fürst und Herr!
Ich bin ohnlängst bei dem Forstrugtag zu Breuberg wegen Laubholens im Schnellertswald um 4 f.(Guldan) und wegen abhängigen Holz zu einigemalen um 5 f. zusammen also in 9 f. Gemeinherrschaftliche Strafe verfallen, welche ich aniezo bezahlen solle, und doch unmöglich weiß, wo ich das Geld bei der iezigen armen Zeit auftreiben kann. Da ich keine weiteren Einnahmen habe, als was der geringe Lohn des gemeinen Hirten und Nachtwächterdienst ausweißt, überdies noch unversorgte Kinder erhalten muß, so sehe ich mich nothgedrungen: Euer Hochfürstliche Durchlaucht ganz unterthänigst zu bitten, gnädige Rücksicht auf meine arme Umstände zu nehmen und mir helftigen Antheil an besagter strafe zu erlaßen.
Da ich unmöglich wegen meiner Armut dieses Geld zu bezahlen im Stande bin, so flehe ich zu der allgemein bekannten Wohltätigkeitsliebe Euer Durchlaucht um gnädige Erhörung und ersterbe in tiefster Unterthänigkeit Euer Hochfürstlichen Durchlaucht
Niederkeinsbach den: 24 Merz 1822
unterthänigster Christoph Neß
Die vorstehenden Ausführungen und der hier in vollem Wortlaut damaliger Schreibweise wiedergegebene Brief erheben keinerlei Anspruch, als Beitrag zur Geschichte der Burg auf dem Schnellerts zu gelten, es sind lediglich „Fundsachen“, die bei der Suche nach den Besitzern des Schnellerts anfielen. Zusammengefaßt sollten sie hier jedoch ebenso Erwähnung finden wie die Nachricht, daß der Kartoffelzüchter Böhm aus Groß-Bieberau 1907 einer seiner Neuzüchtungen den Namen „Böhms Schnellerts“ gab.12)
Quellen und Hinweise:
1) Wertheimer Jahrbuch 1919: Die Herrschaft Breuberg, Anmerkung S.82
2) vergl. Rolf Reutter: Nachrichten über den Landgeist in der Grafschaft Erbach in Schnellertsbericht 1982 und Theodor Meisinger: Der Rodensteiner, Geschichte und Wandlung einer deutschen Sage, Darmstadt 1954
3) vergl. Schnellertsbericht 1983, S.13
4) StA Wertheim R 139 b/599
5) Gustav Simon, 1852-1870, Dekan und Hofprediger in Erbach: Die Geschichte der Dynasten der Grafen zu Erbach und ihres Landes, 1983 Nachdruck bei Wolfgang Weidlich, Ffm.
6) Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde, Band 6, 1851 vergl. auch: „Augenzeugenberichte“, Schnellertsbericht 1977
7) E. Anthes: Die Burgen Schnellert und Rodenstein im Odenwald in: Der Burgwart, Berlin 1920
8) Lina Becker-Kredel: Jugenderinnerungen eines alten Odenwälders in „Die Heimat“, Beilage der Odenwälder Heimatzeitung Nr. 4 – 7, 1978
9) StA Darmstadt F 21 B/24415
10) StA Wertheim R 26 b/468
11) StA Wertheim B 4257
12) Hess. Landwirtschaftliche Zeitung Nr. 20 vom 16.5.1925, frdl. Mitteilung von Heinz Bormuth
Bestimmung der Münzfunde
durch Herrn Dr. Heß vom Hessischen Landesamt für geschichtliche Landeskunde, Marburg (Schnellertsbericht 1977)
Alle fünf auf dem Schnellerts gefundenen Münzen tragen das Gepräge des Handhellers, darunter eine Fälschung. Die zuerst in Schwäbisch-Hall und später auch andernorts geschlagenen Heller sind von der Mitte des 13. Jahrhunderts in den Odenwald eingedrungen und dann besonders lange, bis ins 15. Jahrhundert umgelaufen – d.h. noch lange, nachdem die Ausprägung der jüngsten Typen aufgehört hatte. Vereinzelt kommen sie noch in Schatzfunden um 1500 vor. Infolgedessen sind Heller zur Datierung archäologischer Schichten nur mit Einschränkung zu verwerten.
Bei dem Komplex Schnellerts lassen sich mit aller Vorsicht jedoch Indizien ableiten, die – sofern keine das Bild verändernden Neufunde hinzukommen – mit einiger Wahrscheinlichkeit für eine Datierung herangezogen werden können:
1) Es sind keine anderen Pfennigsorten des 14. oder 15. Jahrhunderts gefunden worden (Würzburger-, Schüsselpfennige, Dinger-, Frankfurter Heller).
2) Es fehlen auch die älteren in dieser Gegend bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts umgelaufenen Pfennigsorten (Wetterauer Brakteaten und zweiseitige Pfennige des Worms-Lorscher Währungsgebiets.)
Faßt man das alles zusammen, so deckt diese kleine Münzreihe den Zeitraum von der Mitte bis gegen das Ende des 13. Jahrhunderts ab – wobei sich freilich nicht ausschließen läßt, daß Stücke auch erst später in die Erde gekommen sind.
Handheller, E. 12. Jhdt./A. 13. Jhdt., kgl. Mst. Schwäbisch Hall verwilderter Heinricus -Typ, vgl. Nau, Abb. 5 – Fd. Bellheim 4; 0,37 g (Stierbach – Schnellerts – 2B 04 a)
Handheller, 2. V. 13. Jhdt., „Halla“-Typ, vgl. Fd.Belzheim 14 -Fd. Röttingen 23, 0,425 g (Stierbach – Schnellerts – 2B 04 b)
Handheller, 3. V. 13. Jhdt., KgL. MS. Schwäbisch Hall, vgl. Fd Belzheim 18 – Fd. Dietzenbach II 0,41 g (Stierbach- Schnellerts 2B 04 c)
Handheller, (Fragment) 2. V. 13. Jhdt. (?) Kgl. Mst. Schwäbisch-Hall, anscheinend etwa Fd. Belzheim 20, 0,245 g (Stierbach – Schnellerts 2B 04 d)
Falschgeld : Kupferner Handheller, unbek. Münzherr, unbek Mst. 0,26 g Vorbild etwa Fd. Belzheim 13 (Stierbach – Schnellerts 2B 04 e)
Comments by Georg Dascher